Hallo ihr Lieben,
Greenpeace kämpft schon seit langem dafür, dass die Menschen über das "Palmöl-Drama" aufgeklärt werden...
Hier (auf Englisch) ein sehr eindringliches und informatives PDF...
Wenn man sich dies angeschaut hat, wird einem wieder bewußt, dass es keine Zeit zu verlieren gibt...
Ein lieber Freund schrieb mir noch zum Thema "Fleisch":
".... das meiste Soja (ca. 80%), das überhaupt angebaut wird (und alles, was da nicht explizit "bio" ist ist eh Gensoja und wird bei uns gar nicht angepflanzt, sondern bspw. in Südamerika), geht in die Fleisch und Milchproduktion. Ist es keine Biomilch (da darf man kein direkt genmanipuliertes Futter geben), ist die Chance ziemlich gross, dass der Bauer "Kraftfutter" aus Soja gefüttert hat, da die Kühe dann mehr Milch geben. Je mehr Fleisch gegessen wird - und mit den Schwellenländern wie China wird das immer mehr werden - fällt mehr Regenwald um zu mehr Futtermittel und Weideland zu kommen. Da hilft es leider auch nicht wirklich, beim Metzger des Vertrauens zu kaufen, sondern nur ein grundlegendes Umdenken, was nötig ist und was nicht. Und jeder Fleischkonsum hat unverhältnismäßig viele Liter an verbrauchtem Wasser, Getreide (= Getreideanbau = mehr Ackerfläche = mehr Kuh- und Saukacke = mehr Umweltbelastung = auch noch Sachen an Viecher verfüttert statt an Menschen, die es nötiger hätten) im Vorprogramm....".
Da hat er natürlich vollkommen Recht...Das Umdenken ist in vielerlei Hinsicht nötig...
Hier also der Link zur Greenpeace-Info:
"Cooking the climate" ("Das Klima kochen"...ein Titel im doppelten Sinne...durch das Palmöl in unserem Essen verkochen wir unsere Regenwälder...und heizen so dem Klima ein! Die Lungen unserer Erde stehen vor dem Kollabs...ebenso wie unsere Ozeane...Nach Fukushima NOCH mehr...).
ES IST ZEIT, liebe Leut!
In Liebe für euch und unseren wunderschönen Planeten -
Mimi&Claude
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